Das Neuste aus meinem BLICKWINKEL: Die magische Kugel
Weihnachten ist zwar längst vorbei, doch ich habe von Freunden nachträglich noch ein Geschenk bekommen. Das Geschenk war schwer und ich habe mich gefragt, was wohl drin sein könnte?! Ich packte es mit voller Neugier aus und als ich es gesehen habe, war ich etwas verwundert… Was ist das?! Ich wusste, dass es etwas für die Fotographie ist, doch mit dem Namen ,,Lensball“ konnte ich erstmals nichts anfangen. Also ging ich ins Internet und schaute mir ein paar Videos darüber an und sammelte viele Informationen darüber. Ich war sofort begeistert! Mit der Glaskugel kann man wirklich wunderschöne Bilder machen. Du stellst sie irgendwo hin, wo es dir gefällt und kannst mit deiner Kamera Fotos machen. Doch man muss je nach Location immer schauen, welcher Fokus am besten passt, was du für eine Lichteinstellung verwendest und wie du deine Blende einstellst. Doch mit ein bisschen Übung und ausprobieren bekommt man das ganz leicht hin. Wichtig ist nur, dass man weiß, wenn man durch die Glaskugel schaut oder Fotos, ob mit Handy oder Kamera macht, der Blick durch die Kugel auf dem Kopf steht. Ich sag ja: außergewöhnlich, oder?!
Man kann so viele verschiedene Sachen damit fotografieren von weiter Landschaft und Wäldern bis zum warmen Strand mit Sonne. Da wir leider hier in Neukirchen-Vluyn keinen warmen Strand mit Sonne haben, musste ich mir anders helfen. Aber ich bin trotzdem glücklich über meine Ergebnisse! Ich werde es bestimmt jetzt öfters benutzen, da ich diese Art von Kunst wirklich schön finde.
Hier ein paar Ergebnisse von mir:
Hey, ich bin Anika und meine Leidenschaft ist die Fotografie! Erst vor ein paar Jahren habe ich mein Talent entdeckt. Nun weiß ich, nachdem ich mein Praktikum auch bei einer Fotografin machen durfte, dass ich das gerne beruflich machen möchte.
Ich habe schon sehr viel erreicht mit meiner Fotografie. Zu Beginn habe ich immer von meinem Hund, Blumen und dem Himmel Fotos gemacht. Ich habe mich von Foto zu Foto immer weiterentwickelt. Heute stehe ich hier und werde von vielen Leuten gefragt, ob ich Fotos machen kann. Eine Zeit lang habe ich das noch ehrenamtlich gemacht, da ich mir selber noch nicht im Klaren war, wie viel Arbeit und Zeit alles kostet. Man muss zu den Leuten hinfahren und erstmal alles besprechen schauen welche Kulisse am besten passt usw. Damit ist man dann schon mal eine Stunde oder mehr beschäftigt. Dann kommen noch die Fotos dazu. Da habe ich mir immer so viel Zeit wie nötig gelassen, vor allem wenn man mit Tieren arbeitet. Ganz zum Schluss sortiere ich die Bilder aus, bearbeite sie und schicke sie dann ab. Das dauert meistens, je nachdem wie viele Bilder es waren, mehrere Tage.
Einfach abschalten…
Die Geschichte bzw. Story zu dem Bild ist an sich ganz simpel, hat aber für mich eine größere Bedeutung: In den Sonnenuntergang reinreiten und abschalten, jede Sekunde genießen und auch mal neue Sachen entdecken (klappt auch zu Fuß, nur ich nehme gerne mein Pony 😉). Für uns war dies oft nicht möglich, einfach in den Wald zu reiten: Krankheiten, plötzliches Erschrecken, Unwetter. Und dann ist es einfach das schönste Gefühl, wenn’s doch klappt! Ich bin meinem Pferd für solche Momente unendlich dankbar und wir genießen jede Sekunde.
Irgendwann habe ich eingesehen, dass ich mir ab jetzt für die Zeit, die ich in alles investiere, mir ein bisschen Taschengeld dazu verdienen kann. Und genau das mache ich mittlerweile auch. Ich verdiene nicht nur Geld. Ich habe es auch geschafft, mich besser zu organisieren und mir nicht mehr all zu viel Zeit zu nehmen. Ich gebe pro Shooting eine begrenzte Zeit vor, damit ich, wenn mehrere Leute an einem Tag dran sind, ich mir für jeden genug Zeit nehmen kann.
Jetzt habe ich viel drumherum erzählt, aber mein eigentliches Thema ist MEIN FOTOBLOG!
Nach meinem Praktikum habe ich nach langer Überlegung mir auf Instagram einen Fotoblog angelegt. Dort poste ich Fotos, die ich bei Shootings oder die ich alleine gemacht habe. Natürlich schreibe ich dazu auch immer was Passendes, entweder wie dieses Foto entstanden ist, von wem ich die Fotos gemacht habe oder einfach ein kleines Gedicht dazu. Ich gebe auch viele Tipps zu Fotos, wie man mit der Belichtung arbeiten könnte oder welche Position am besten ist. Von manchen werde ich dann auf Bildern markiert, die ein paar Tricks und Tipps von mir ausprobiert haben. Ich sehe mir gerne die Fotografien von anderen an…
Ihr könnt euch meinen Acc gerne auf Instagram anschauen und wenn ihr auf dem laufenden bleiben wollt, gerne auch ein Follow da lassen 😉
blickwinkel_derfotoblog
Wenn ihr noch weitere fragen habt, könnt ihr mich gerne auch auf meinem Blog anschreiben. Ich beantworte gerne eure Fragen😊
Eure Anika